Nepal Entfaltet

Zwischen Gipfeln und Tälern nehmen Ideen Gestalt an.

Die Berge erheben sich dramatisch in alle Richtungen, dazwischen schlängeln sich kleine Gassen und lebhafte Märkte. Inspirierend, oder? Nepal ist der perfekte Ort, um Kreativität zu entdecken – lebendige Farben, reiche Strukturen und unzählige Geschichten an jeder Ecke. Wir machten uns mit einer Analogkamera und einer kleinen 8-mm-Videokamera unter dem Arm auf den Weg, auf der Suche nach der Art von Inspiration, die wir gerne teilen möchten. Von stillen Tempeln bis zu bunten Straßen – hier ist ein Einblick in das, was wir entdeckt haben und warum Nepal unsere Kreativität immer wieder neu entfacht.

Kathmandu ist ein lebendiges Labyrinth aus engen Gassen, bunten Tempeln und geschäftigen Märkten, an jeder Ecke erzählt eine Geschichte.

Kathmandu ist eine Stadt, die vor Leben pulsiert, in der die Straßen vom Rhythmus des Alltags erfüllt sind. Kunst findet sich überall – von filigranen Schnitzereien an Tempeln bis zu Wandmalereien, die versteckte Gassen erhellen. An jeder Ecke tauchen interessante architektonische Details auf, die jahrhundertealte Traditionen mit modernen Elementen verbinden. Es ist eine Stadt, die ständig inspiriert und dazu einlädt, ihre lebendige Kultur zu erkunden.

Von Kathmandu aus brachen wir nach Pokhara auf, um unsere Trekkingtour zum Annapurna Base Camp zu beginnen. Umgeben von einheimischen Führern und unterwegs köstliches Essen genießend, tauchten wir ganz in das Leben der Berge ein.

Zunächst wanderten wir durch die üppigen Täler und arbeiteten uns allmählich zu den hoch aufragenden Gipfeln vor. Das Wetter wechselte im Laufe des Tages dramatisch – von warmem Sonnenschein bis hin zu plötzlich auftauchendem Bergnebel – und erinnerte uns an die rohe Kraft des Himalaya.

Jeder Schritt brachte neue Eindrücke: der aromatische Duft lokaler Kräuter und frischer Bergluft, die lebhaften Geräusche plätschernder Bäche, Vogelgesang und gelegentlich das Gespräch der Dorfbewohner, an denen wir vorbeikamen, sowie die leuchtenden Farben der Terrassenfelder, Gebetsfahnen und Rhododendronwälder. Die Landschaft lebte von ihrer Vielfalt – Wildblumen und seltene Pflanzen säumten unseren Weg, und wir erhaschten Blicke auf einheimische Wildtiere, die scheinbar still unseren Fortschritt vom Rand des Pfades aus beobachteten.

Mit dem Gipfel in Sicht schienen sich die Berge um uns herum zu entfalten.

What made the journey really special, though, wasn’t just the scenery. It was the small moments along the way: sharing stories and meals with local guides, chatting with fellow trekkers, breathing in the fresh mountain air, and noticing the little details.. Sometimes, it’s just about being there, surrounded by good people and the rhythm of the mountains, letting the days unfold naturally.

Every step, every view, and every encounter sparked ideas in ways we didn’t expect. The trek became more than a physical journey - it was a chance to slow down, notice, and absorb. From quiet moments watching the clouds drift over the peaks to the lively energy of small villages along the way, the Himalayas offered endless inspiration.

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